Niedriger Blutdruck: Ursachen können Medikamente sein Foto: istock. Jetzt klicken! Ein niedriger Blutdruck kann viele Ursachen haben. auch bezeichnet als: Hypotonie; Hypotonus Behandlung mit rezeptfreien Medikamenten. Orthostatischer niedriger Blutdruck: Diese besondere Form des niedrigen Blutdrucks kann bei Änderung der Körperlage auftreten. In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht von Wirkstoffen, die bei dem Anwendungsgebiet niedriger Blutdruck zum Einsatz kommen können.. Zu jedem Wirkstoff können Sie sich die rezeptfreien Medikamente, die den jeweiligen Wirkstoff enthalten, anzeigen lassen. Als solche Ursache zählt etwa eine Erkrankung des Patienten oder die Einnahme bestimmter Medikamente, die den Blutdruckwert senken. Informieren Sie sich hier Über Normalwerte, Bluthochdruck und niedrigen Blutdruck. Sollte das bei Ihnen der Fall sein, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Niedriger Blutdruck Medikamente. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gilt bei Frauen ein Blutdruck von weniger als 100 zu 60 mmHg und bei Männern von unter 110 zu 70 mmHg als niedrig. So ist es möglich, dass die Veranlagung dazu vererbt wird oder eine Schwangerschaft mit niedrigem Blutdruck einhergeht. Blutdruck ist ein spannendes Thema! So kann ein zu niedriger Blutdruck ein Hinweis etwa auf eine Unterfunktion der Schilddrüse oder auf Herzkrankheiten wie eine Herzmuskelschwäche sein. Ein leicht niedriger Blutdruck in der Schwangerschaft ist vor allem in den ersten Monaten normal, da sich durch das Schwangerschaftshormon Progesteron die Blutgefäße weiten. Niedriger Blutdruck – Symptome der Venenschwäche Wenn starker Flüssigkeitsverlust oder Medikamente die Ursache sind, spricht man ebenfalls von einem sekundären, niedrigen Blutdruck. Bestimmte Medikamente wie Alpha-Blocker, Beta-Blocker, Diuretika, Antidepressiva und andere können ebenfalls zu niedrigem Blutdruck führen. Es stehen verschiedene Wirkstoffe zur Behandlung einer Hypotonie zur Verfügung: Niedriger Blutdruck durch blutdrucksenkende Medikamente Besonders junge, schlanke Frauen haben mit niedrigem Blutdruck zu kämpfen, ebenso schwangere Frauen. Insbesondere bei wassertreibenden Arzneimitteln erfolgt eine Reduktion des Blutdrucks. Manche Medikamente, beispielsweise Diuretika oder Psychopharmaka, können den Blutdruck verändern und zu Hypotonie führen. Gerade für werdende Mütter ist eine starke und anhaltende Hypotonie jedoch nicht ganz unkritisch. Sinkt der systolische Blutdruck um mehr als 15 mmHg ab, liegt eine sogenannte Orthostase vor, ein Blutdruckabfall im Stehen, der ebenfalls die von Ihnen beobachteten Beschwerden erklärt. Letztere sollten auf jedem Fall zum Arzt, wenn der Blutdruck niedriger ist als gewohnt. Viele Medikamente haben die Nebenwirkung, den Blutdruck zu senken. Prüfen Sie Ihren Blutdruck im Sitzen und sofort nach dem Aufstehen. Bei niedrigem Blutdruck wird in der Regel empfohlen, die Salz- und Flüssigkeitsaufnahme zu erhöhen. Grund dafür ist, dass das ungeborene Baby auf der großen Hohlvene (Vena Cava) der Mutter liegt und dadurch den Rückfluss des Blutes zum Herzen beeinträchtigt. Eine medikamentöse Therapie ist selten dringend erforderlich, um den Blutdruck zu erhöhen und wird wegen möglicher Nebenwirkungen nur in schwerwiegenden Fällen eingesetzt. Allerdings gibt es Blutdruckabfälle im Stehen bei älteren Personen auch ohne Medikamente. Darüber hinaus müssen Patienten, die bestimmte Mittel wie beispielsweise Betablocker, entwässernde Medikamente oder Stimmungsaufheller einnehmen, mit niedrigem Blutdruck als Nebenwirkung rechnen. Niedriger Blutdruck in der Schwangerschaft: Vor allem in den ersten Monaten der Schwangerschaft ist ein niedriger Blutdruck ganz normal. Wenn die Symptome deutlich ausgeprägt sind, kann es zu gefährlichen Situationen kommen, beispielsweise im Straßenverkehr. Auch so genannte Antidepressiva und Nervendämpfungsmittel können für niedrigen Blutdruck und seine Symptome verantwortlich sein. Die symptomatische Hypotonie (sekundärer niedriger Blutdruck) bezeichnet einen Blutunterdruck aufgrund einer eindeutig zuzuordnenden Ursache. Bevor Du Deinen Salzkonsum erhöhst, wende Dich bitte an einen Arzt.