Mai für zahlreiche Schäden und zwei Verletzte, während am 27. Entsprechend zum Niederschlag lagen die aktuellen Sonnenstunden für den Oktober 2019 mit knapp 90 bei nur 84 % der ansonsten üblichen Sonnenscheindauer (107 Stunden). Die Sonne schien mit satten 125 Sonnenscheinstunden gegenüber den mittleren 72 Sonnenscheinstunden erheblich häufiger (74 % zusätzlich vom Mittelwert) als üblich. folgende Tabelle). Kalt, trocken und sehr sonnig – der Januar 2017. Warm, trocken und sonnig – der Sommer 2020. Der November verlief in NRW insgesamt fast durchschnittlich im Vergleich zur internationalen Referenzperiode 1961 – 1990. Im Vergleich zum Gesamtmesszeitraum ist dieser Wert eher durchschnittlich, er ordnet sich im oberen Mittelfeld (Rang 62) ein. Dafür wird zum einen die Station Köln –Turiner Straße (VKTU) als eine innerstädtische Station einer Großstadt in der wärmebegünstigten Niederrheinischen Bucht und zum anderen die Station Warstein (WAST) in Warstein als ein Beispiel für eine Stadtrandlage in einer Mittelstadt am Nordrand des Sauerlands dargestellt. Mit 13,2 °C im diesjährigen Monatsmittel unterschritt der September 2017 den Durchschnittswert der internationalen Referenzperiode von 13,7 °C um ein halbes Grad . Bei der Sonnenscheindauer liegt der April 2020 auf Rang eins der längsten Sonnenscheindauer seit 1951 überhaupt. Der Juli 2020 entspricht fast bei allen Parametern den langjährigen Werten. nachfolgende Tabelle), der auch statistisch signifikant ist. Bis zum Jahr 2020 werden die Abweichungen auf die Referenzperiode 1961-1990, ab 2021 liegt eine neue Referenzperiode vor und die Werte werden zum Zeitraum 1991-2020 in Beziehung gesetzt. Dies kann man vom Oktober 2019 nun wirklich nicht sagen. Ähnlich wie der Dezember, aber längst nicht so extrem, war auch der Januar mit 25 Sonnenstunden gegenüber dem Mittelwert von 42 Sonnenstunden deutlich sonnenscheinärmer (59 % vom Soll). An Niederschlag fielen 25 l/m², das sind gerade mal 30 % der sonst üblichen Menge im Juli von 82 l/m². Bei den Sonnenscheinstunden wurde der langjährige Mittelwert von 53 Stunden mit über 85 Stunden um satte 63 % übertroffen. Warm, sehr sonnig und etwas zu trocken – der September 2020. Mit einem Mittelwert von 12,8 °C gegenüber dem Mittelwert von 7,9 °C der internationalen Referenzperiode 1961 - 1990 war der April 2018 mit einer sehr großen Abweichung von 4,9 °C so warm wie noch kein April seit Beginn der Wetteraufzeichnung 1881. Beim Sonnenschein hingegen wurden mit 265 Stunden das längjährige Mittel von 190 Stunden im Zeitraum 1961-19990 um fast 40 % übertroffen. Nur der Niederschlag weicht etwas vom langjährigen Durchschnittswert ab. Dafür werden sogenannte Klimanormalperioden verwendet, diese umfassen immer die vorangegangenen 30 Jahre, wenn eine Jahreszahl auf die Ziffer „Null“ endet. Juli jeweils Temperaturen von 41,2 °C registriert wurden. Aus diesem Anlass werden die Referenzperioden 1961-1990 und 1991-2020 für die hier üblicherweise dargestellten Parameter Lufttemperatur, Niederschlagssumme und Sonnenscheindauer als Jahreswerte einmal gegenübergestellt und eingeordnet. Noch markanter treten die Abweichungen bei der Sonnenscheindauer zu Tage. 141 % vom Mittelwert), der April deutlich zu trocken (ca. Damit fiel im Dezember 36 % mehr Niederschlag als im langjährigen Mittel von 88 l/m². Mit 80 Sonnenstunden wurden fast doppelt so viele Sonnenstunden verzeichnet, wie sie sonst für den Januar in NRW üblich sind (langjähriges Mittel: 42 Stunden). Informationen zur Einordnung weiterer Monate und Jahreszeiten, basierend auf den Daten des DWDs, finden Sie hier. Ende Juli gab es an der Station Tönisvorst Tageshöchstwerte von über 40 °C an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Insgesamt zeigte der November ein sehr abwechslungsreiches Wetter so wurden an beiden Stationen höhere Tagesmaximaltemperaturen erreicht als dies im Oktober 2020 der Fall war. Im Vergleich zum ersten 30-jährigen Zeitraum (1881-1910) seit Beginn der Aufzeichnungen hat der Niederschlag im Sommer mit 11 l/m² leicht abgenommen. Dies ist nicht mal die Hälfte (45 %) der sonst üblichen Sonnenscheindauer (1991-2020) für den Januar. Dabei ist der Niederschlag unterschiedlich im Jahr verteilt und durch Flora und Fauna besteht vor allem im Sommer ein hoher Wasserbedarf, der sich durch die höheren Lufttemperaturen bereits gesteigert hat und bei weiterhin steigenden Temperaturen noch weiter zunehmen wird. Damit liegt der Wert zwar höher als in den Juli-Monaten der letzten beiden Trockenjahre 2018 und 2019, führt aber das Niederschlagsdefizit seit dem Frühjahr fort. September eine Tropennacht verzeichnet. Allerdings reichen diese 94 % des Mittelwertes nicht aus, das seit April 2018 bestehende Niederschlagsdefizit auszugleichen. Die Sonnenscheindauer lag im Herbst 2019 bei 282 Stunden, womit der langjährige Mittelwert (294 Stunden) zu 96 % erreicht wurde. Mit 53 cm Schnee wurde am 18.12. der Kahle Asten die höchste Schneetiefe des Monats festgestellt, wovon nach Weihnachten nur noch 8 cm übrig blieben. Insgesamt war 2020 damit das wärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn in NRW (hier gelangen Sie zur Beschreibung des Jahres 2020). Damit reiht sich der November 2020 auf Patz 11 der niederschlagsärmsten Novembermonate ein. Damit ist er nicht ganz so heiß einzuordnen, wie die letzten beiden Jahre, landet aber immer noch auf Platz 7 der wärmsten Sommer seit Aufzeichnungsbeginn in NRW. Mit der diesjährigen Niederschlagssumme reiht sich der Hebst 2019 auf Rang 41 der niederschlagsreichsten Herbste ein. Januar ;2021 setzt diese Tradition fort. Newsletter Januar 2021. Alles, was Sie benötigen, sind eine stabile Internetverbindung, Lautsprecher bzw. Nur beim Sonnenschein zeigte sich der Dezember durchschnittlich: mit 35 Sonnenstunden wurde das langjährige Mittel von 37 Stunden fast erreicht. Bezogen auf die Jahreszeit war der Winter 2017/2018 mit 2,4 °C trotz Kältewelle Ende Februar 0,7 °C wärmer als im Mittelwert (1,7 °C). Mit 280 Sonnenscheinstunden war der Mai 2018 47 % sonniger als im langjährigen Mittel (190 Sonnenscheinstunden). Monats- und Jahreswerte für Deutschland mit Angaben zu Mitteltemperatur, Niederschlagssumme und Sonnenscheindauer. Die Schneeschmelze gepaart mit kräftigen Regenfällen lassen die Flusspegel … Mit 425 Sonnenstunden wurde der für die Jahreszeit ansonsten übliche Mittelwert von 294 Stunden um satte 45 % überboten. Dies ist – zusammen mit dem Änderungssignal aus den beiden Referenzperioden – ein deutliches Anzeichen für die stattfindende Klimaveränderung. Zahlreiche Wald- und Böschungsbrände sorgten für Feuerwehreinsätze, wovon der Großbrand vom 7. Der Mai 2020 entspricht  mit 12,4 °C Lufttemperatur genau dem Temperaturmittel der internationalen Referenzperiode 1961-1990. Dieser Wert genügt für Rang 22 der trockensten Monate seit 1881 in Nordrhein-Westfalen. Allerdings reicht die 1,7 °C Abweichung „nur“ für Rang 34 der wärmsten Märzmonate seit Beginn der flächendeckenden Wetteraufzeichnung. Im September zeigte sich NRW warm und trocken. Somit sind auch im November die jährlichen Niederschlagsschwankungen deutlich größer als die Veränderung der langjährigen Mittelwerte. Insgesamt über dem Mittelwert - der Winter 2018/2019. und „Eberhard“ (10.03) tragischerweise jeweils ein Menschenleben durch umstürzende Bäume. Im November konnte hingegen an beiden Stationen der erste Frosttag mit Temperaturen unter 0°C verzeichnet werden (vgl. Aus diesem Grunde kann für die Vollständigkeit und Richtigkeit … Dies spiegelt sich auch im niederschlagsgeschehen wider. | Aktuell, In eigener Sache Online-Veranstaltungen des Flüchtlingsrats NRW in Januar und Februar 2021 Auch im neuen Jahr laden wir Sie wieder herzlich zu unseren Online-Schulungen und Austauschrunden ein. Die Sonne schien mit ca. Am 28. Die Sonnenscheindauer übertraf mit 515 Stunden das Mittel von 441 Stunden, während die gemessene Regenmenge des Frühlings mit 135 l/m2 die mittlere Niederschlagsmenge von 205 l/m2 deutlich unterschritt. November (Montag) Allerheiligen, Allerheiligentag - langes Wochenende Wärmer als im Durchschnitt – der Sommer 2017. nachfolgende Tabelle). Mit nur (vorläufiger Wert vom 30.01.) Insgesamt trocken, sonnig und mild – der Winter 2016/2017. Die Lufttemperatur erreichte in NRW im Dezembermittel 3,6 °C, damit lag sie 1,3 °C über dem langjährigen Mittelwert. Mit einer Mitteltemperatur von 10,3 °C lag der diesjährige Herbst um 0,8 °C über dem langjährigen Mittelwert von 9,5 °C. Mai (Donnerstag) Christi Himmelfahrt, Himmelfahrtstag - 03. Gerade einmal 23 Stunden Sonnenschein wurden für den ganzen Monat registriert. 125 Stunden (72 Stunden) erheblich häufiger als sonst und übertraf somit den durchschnittlichen Monatswert der internationalen Referenzperiode 1961 - 1990 um satte 74 %. Damit entspricht NRW dem deutschlandweiten Mittel des Herbstes 2016 mit zu warmen, zu trockenen und sonnenscheinreichen Verhältnissen. Mehr Niederschlag als im Mittel, ansonsten fast Durchschnitt – der Januar 2019. Der Niederschlag in NRW blieb wiederum hinter dem langjährigen Januarwert von 77 l/m² zurück: es wurden in NRW nur 45 l/m² registriert. Aktuelle Nachrichten; Multiple Sklerose; DMSG-Landesverband NRW; Service; Helfen; Veranstaltungen; Ansprechpartner; Kontaktkreise und Ortsvereinigungen; MS-betroffene Berater; Kontakt; Mitgliedschaft; Januar 2021. Der Januar landet damit immerhin auf Platz 34 der niederschlagsreichsten Januarmonate seit Aufzeichnungsbeginn. Im Sommer 2020 fielen mit 196 Litern pro Quadratmeter 81 % der Regenmenge der langjährigen Referenzperiode (241 l/m²). Mit ca. Damit ist der Sommer 2020 der dritte in Folge mit einem unterdurchschnittlichen Niederschlag. Absoluter Spitzenreiter bleibt hier der April 2018 mit 12,7 °C. 09.02.2021 | M+E-News . Nachdem das Frühjahr uns aber mit stark überdurchschnittliche Sonnenscheinwerten, hohen Temperaturen und geringen Regenfällen „verwöhnte“, wurde dieser Juli von dem einen oder der anderen wohl als eher „durchwachsen“ wahrgenommen. Um einen Einblick zu geben, wie das Temperaturgeschehen im Sommer war, werden an zwei Stationen des LANUV-Luftqualitätsmessnetzes Temperatur-Kenntage ausgewertet. Seit nunmehr zwölf Jahren erscheint der Newsletter "HSPV Aktuell" an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW. Vergleicht man die Sonnenscheindauer im ersten 30-jährigen Zeitraum (1951-1980) seit Aufzeichnungsbeginn mit den letzten 30 Jahren (1991-2020) so hat im September die Sonnenscheindauer um 4 Stunden zugenommen. Das bisher wärmste, sonnigste sowie vierttrockenste Jahr seit 1881 – Einordnung des Jahres 2018 in die langjährigen Datenreihen. Um einen Einblick zu geben, wie das Temperaturgeschehen im Oktober war, werden an zwei Stationen des LANUV-Luftqualitätsmessnetzes Temperatur-Kenntage ausgewertet. www.klimafolgenmonitoring.nrw.de). Im Vergleich verschiedener 30 Jahreszeiträume treten kaum Unterschiede in der Anzahl der Sonnenstunden auf (vgl. Mit nur 31 Sonnenstunden erscheint der Dezember im Vergleich zum sonnenscheinreichen November sehr grau. Vergleicht man die Novemberniederschläge der letzten 30 Jahre mit der Referenzperiode 1961-1990, sieht man kaum eine Veränderung (leichte Abnahme um 4 l/m²). Dort wurde am 29. Dies ist nicht mal die Hälfte (45 %) der sonst üblichen Sonnenscheindauer (1991-2020) für den Januar. Mit 5,9 °C war der November etwas wärmer als das langjährige Mittel (5,1 °C) und die Regenmenge von ca. Durch das Sturmtief „Friederike“ verloren 3 Menschen in NRW am 18.01. ihr Leben. Der Januar landet damit immerhin auf Platz 34 der niederschlagsreichsten Januarmonate seit Aufzeichnungsbeginn. Vergleicht man den Wert mit der langjährigen Referenzperiode 1961-1990, wären es immerhin 55 % der üblichen Sonnenscheindauer gewesen. Der DWD gibt für NRW eine Mitteltemperatur von 10,3 °C an, was 2,4 °C über dem langjährigen Mittelwert (7,9 °C) liegt und für Rang 16 der wärmsten April-Monate seit 1881 ausreicht. Betrachtet man die Herbstniederschläge verschiedener 30 Jahres-Zeiträume, zeigt sich eine Zunahme seit Messbeginn (vgl. Zu Hause lernen mit Maus und Elefant: WDR-Bildungsangebot erweitert Wie schon zu Beginn der Corona … Interessanterweise war der Oktober 2018 ebenfalls 11,4 °C warm, und deutlich zu trocken.